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Das Projekt «I am a refugee, but...» bietet jugendlichen Poesie-Talenten aus Flüchtlingslagern in Ruanda eine Plattform, um ihre Lebensrealität darzustellen. Die Video-Präsentation von Andrea Grieder regt an, über Fragen nachzudenken, wie: Was können wir von der Flüchtlingsrealität in Ruanda für uns in der Schweiz lernen? Welches Potenzial liegt in Ethnopoetics für unser Verstehen von fernen und nahen Realitäten? Im Anschluss an die Video-Präsentation folgt ein Vortrag von Andrea Grieder.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 20. Februar um 19 Uhr im Zürcher Völkerkundemuseum statt. Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungswebsite.